Maximale Energieeffizienz: Kühlung von Rechenzentren
Maximale Energieeffizienz: Kühlung von Rechenzentren
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Hoval ServeCool kombiniert gleich drei Kühlungsmethoden: Die freie Kühlung nutzt die Außenluft – indirekt über den Wärmetauscher, sodass kein Staub in die hochempfindlichen Rechenzentren eindringen kann. Wenn die reine Außenluftkühlung nicht mehr ausreicht, kommt die besonders ressourcenschonende adiabate Kühlung zum Zug: Sie nutzt Feuchtigkeit, um die Wärme aus der Luft aufzunehmen und diese zu kühlen. Während durchschnittlich 97% der gesamten Betriebszeit reichen diese beiden Methoden aus. Für die restlichen 3% schaltet sich die mechanische Kühlung zu. Diese Redundanz führt zu höchster Zuverlässigkeit und tiefstem Energieverbrauch: Konventionelle Kühlsysteme, die mit freier und mechanischer Kühlung arbeiten, sind zu 50% auf Mischbetrieb und zu 25% auf mechanische Kühlung angewiesen.
Kernstück des ServeCool sind zwei hocheffiziente Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher. Sie machen eine Kernkompetenz von Hoval konkret. Mit ihrer Seitenlänge von 1,20 m gehören sie zu den größten Einzelplatten, die Hoval herstellt. Das Maß erlaubt eine überdurchschnittlich hohe Rückwärmzahl.
Kühle Luft nahe am Taupunkt: dank Adiabatik
Maximale Energieeffizienz: dank Regelsystem ServeNet
Kühlleistung skalieren? Einfach ServeCool aneinander reihen
ServeLine eignet sich für Rechenzentren von hundert bis mehreren tausend Quadratmetern klimatisierter Fläche. Die Kühlleistung ist beliebig skalierbar: Sie lässt sich durch einfaches Aneinanderreihen mehrerer ServeCool-Einzelmodule an den Bedarf anpassen und auch stufenweise erweitern. Der sehr niedrige Energieverbrauch von ServeLine hält auch die Betriebskosten tief. Damit fallen auch die Total Cost of Ownership vergleichsweise gering aus. Die Investition ist dank Energieeinsparung schnell amortisiert.